Hier gibt’s folgende Geschichten…
Katharina von Bora und Teresa von Avila – Zwei sehr unterschiedliche Frauen, die jede auf ihre Weise die Kirche reformiert hat.
Hilde Schneider – Die Geschichte einer evangelischen Christin jüdischer Herkunft, die Diakonisse wurde, dann Ghetto und KZ überlebte und später ihre Erfahrungen als Gefängnispfarrerin nutze.
Die Beginen – Religiös, wirtschaftlich, unabhängig von Männern: Auch in Frankfurt am Main erprobten Frauen im 14. und 15. Jahrhundert alternative Wohn- und Lebensformen.
100 Jahre Women’s Bible – 1895 gab Elizabeth Cady-Stanton die erste »Women’s Bible« heraus. Zum 100. Geburtstag machten sich internationale Theologinnen Gedanken über die Bedeutung feministischer Bibelauslegung heute (u.a. Elisabeth Schüssler-Fiorenza, Luise Schottroff, Sheila Briggs, Lone Fatum und andere).
Philipp Jakob Spener – Der lutherische Kirchenreformer aus dem 17. Jahrhundert ist vor allem als »Vater des Pietismus« bekannt. Vor allem aber machte Spener das Luthertum tauglich für den Absolutismus, der nach dem Dreißigjährigen Krieg die politische Bühne Europas betrat.
Theologinnen in der Kirchengeschichte – Bibelauslegung betreiben Frauen nicht erst seit heute, sondern immer schon – Zur Geschichte einer weiblichen Theologietradition: Margarete Porete, Christine de Pizan, Katharina Zell, Juliane Baur von Eysseneck,Therèse von Lisieux.
Verheiratet mit der Reformation – Die Pfarrfrau Wibrandis Rosenblatt.
Die Weisheitstradition – Auseinandersetzung mit der Philosophie Mesopotamiens, Ägyptens, Griechenlands.