Dorothee Markert

Liebe zur Freiheit - Hunger nach Sinn. Flugschrift über Weiberwirtschaft und den Anfang der Politik

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Ulrike Wagener
Dorothee Markert
Antje Schrupp
Andrea Günter

 

Dr. Dorothee Markert, 1950 geboren, ist Diplompädagogin, ehemalige Lehrerin und in der Frauenbewegung seit 1972. Sie arbeitet seit 1988 daran mit, das Denken und die Politik italienischer Philosophinnen - in Deutschland Affidamento-Ansatz genannt - bekannt zu machen. Zum Abschluß ihrer Unterrichtstätigkeit an Grund-, Sonder- und Hauptschulen und ihrer Lehrtätigkeit an der Pädagogischen Hochschule Freiburg schrieb sie ihre Doktorarbeit zum Thema „Leseerziehung und Demokratisierung der Geschlechterverhältnisse. Über Bindung, Respekt und weibliche Autorität in der Kinder- und Jugendliteratur". Heute ist sie selbständige Publizistin und Referentin im Kontext der Italienerinnen sowie Familien- und Paarberaterin.

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Veröffentlichungen:

- „Kultivierung" der Beziehungen unter Frauen. Zwischen „Frauensolidarität" und Abbruch der Beziehung. In: FAMA 4, Dez. 1996, S. 3-5

- Die politische Bedeutung von Dankbarkeit. Überlegungen zum Anspruch auf Wohlbehagen, zu gerechtem Tausch und der Freiheit zum Handeln. In: Schlangenbrut 59, Nov.1997, S. 5-9

- Momo, Pippi, Rote Zora... was dann? Leseerziehung, weibliche Autorität und Geschlechterdemokratie. Ulrike Helmer Verlag, Königstein/Taunus 1998

Hat zusammen mit Antje Schrupp und Andrea Günter den DIOTIMA-Band „Die Welt zur Welt bringen. Politik, Geschlechterdifferenz und die Arbeit am Symbolischen" herausgegeben, übersetzt und kommentiert.

- Wachsen am Mehr anderer Frauen. Vorträge über Begehren und Dankbarkeit, Christel-Göttert-Verlag, Rüsselsheim 2002

 

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