Liebe zur Freiheit - Hunger nach Sinn. Flugschrift über Weiberwirtschaft und den Anfang der Politik
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Dr. Dorothee Markert, 1950 geboren, ist Diplompädagogin, ehemalige Lehrerin und in der Frauenbewegung seit 1972. Sie arbeitet seit 1988 daran mit, das Denken und die Politik italienischer Philosophinnen - in Deutschland Affidamento-Ansatz genannt - bekannt zu machen. Zum Abschluß ihrer Unterrichtstätigkeit an Grund-, Sonder- und Hauptschulen und ihrer Lehrtätigkeit an der Pädagogischen Hochschule Freiburg schrieb sie ihre Doktorarbeit zum Thema „Leseerziehung und Demokratisierung der Geschlechterverhältnisse. Über Bindung, Respekt und weibliche Autorität in der Kinder- und Jugendliteratur". Heute ist sie selbständige Publizistin und Referentin im Kontext der Italienerinnen sowie Familien- und Paarberaterin.
Veröffentlichungen: - „Kultivierung" der
Beziehungen unter Frauen. Zwischen „Frauensolidarität" und Abbruch der
Beziehung. In: FAMA 4, Dez. 1996,
S. 3-5 - Die politische Bedeutung von Dankbarkeit. Überlegungen zum Anspruch auf Wohlbehagen, zu gerechtem Tausch und der Freiheit zum Handeln. In: Schlangenbrut 59, Nov.1997, S. 5-9 - Momo, Pippi, Rote Zora... was dann? Leseerziehung, weibliche Autorität und Geschlechterdemokratie. Ulrike Helmer Verlag, Königstein/Taunus 1998 Hat zusammen mit Antje Schrupp und Andrea Günter den DIOTIMA-Band „Die Welt zur Welt bringen. Politik, Geschlechterdifferenz und die Arbeit am Symbolischen" herausgegeben, übersetzt und kommentiert. - Wachsen am Mehr anderer Frauen. Vorträge über Begehren und Dankbarkeit, Christel-Göttert-Verlag, Rüsselsheim 2002
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