Ulrike Wagener

Liebe zur Freiheit - Hunger nach Sinn. Flugschrift über Weiberwirtschaft und den Anfang der Politik

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Ulrike Wagener
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Andrea Günter

 

Dr. theol. Ulrike Wagener, geb. 1960, Studium der Evangelischen Theologie, Geschichte und Philosophie in Münster und Pittsburgh/USA, Lehraufträge an verschiedenen Hochschulen, Referentin in der Fort- und Weiterbildung, Psychodramaleiterin, Studienrätin an einer nordrhein-westfälischen Gesamtschule

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Bibliografie:

- Die Ordnung des Hauses Gottes. Der Ort von Frauen in der Ekklesiologie und Ethik der Pastoralbriefe (WUNT II/65), Tübingen 1994

-  Was bedeutet es heute, feministische Theologin zu sein? / What does it mean today to be a feminist theologian? Jahrbuch der Europäischen Gesellschaft für die Theologische Forschung von Frauen, Bd. 4, Kampen/Mainz 1996 (Mitherausgeberin mit Dr. Andrea Günter)

- Weiberwirtschaft weiterdenken. Wirtschaftspolitik der Frauen und die Arbeit am Symbolischen, Fribourg 1998 (Mitautorin und –herausgeberin mit Dr. Andrea Günter)

- Ihr sollt mir Söhne und Töchter sein (2 Kor 6,18). Die Bedeutung von Familienmetaphorik für die Ethik der Geschlechterdifferenz frühchristlicher Schriften, in: „Und drinnen waltet die züchtige Hausfrau.„ Zur Ethik der Geschlechterdifferenz, ed. H. Kuhlmann, Gütersloh 1995, 112-123

- Geschlechterdifferenz als Problem der theologischen Ethik, in: Sozialethische Kristallisationen. Studien zur verantwortlichen Gesellschaft, ed. K.W. Dahm, Münster 1997, 161-182

- Schwach – stark, arm – reich, ... Frauen – Männer. Die Ethik des Sozialwortes der Kirchen, in: Reformen fallen nicht vom Himmel. Was kommt nach dem Sozialwort der Kirchen? Ed. F. Hengsbach, et al., Freiburg/Basel„Wien 1997, 101-110.

- Jenseits der Geschlechtermoral. Frauen und Ethik, in: epd-Dokumentation Nr. 44/99, 15-23 (gekürzte Fassung unter dem Titel "Aus Liebe zur Freiheit Beziehungen neu aushandeln" in: Junge Kirche 61 (2000) H. 1, 4-13)

- "Ich bin gut, ich bin ganz, ich bin schön"? Thesen zu Körperlichkeit und Sexualität von Frauen, in: epd-Dokumentation Nr. 44/99, 24-28

- Von der Liebe der Frauen zur Freiheit. Orientierungen feministischer Ethik, in: Lernort Gemeinde 18 (2000) H. 1, 21-25

- Verschwendung und Verzicht. Zu einer biblisch inspirierten Ökonomie des Lebens, Zeitschrift für Gottesdienst und Predigt 1/2001, 3-7.

- Begegnung in Körper und Sprache. Feministische Denkbewegungen, leibhafte Bibelauslegung und körperorientierte Therapie, in: Katharina Greschat und Heike Omerzu (Hg.), Körper und Kommunikation. Beiträge aus der theologischen Genderforschung, Leipzig 2003, 187-205

- Frauen in Gewaltverhältnissen und das Handeln staatlicher Institutionen, in: M. Moser, I. Praetorius, Hg.: Welt gestalten im ausgehenden Patriarchat. Beiträge zur feministischen Ethik, Königstein/Ts., 2003, 200-211

- The Critique of Egalitarianism in Feminist Thought, in: C.-H. Grenholm, N. Kamergrauzis, eds.: Feminist Ethics - Perspectives, Problems and Possibilities (Acta Universitatis Uppsaliensis), Uppsala 2003, 31-52

- Worte finden - Sinn finden. Theologisch-anthropologische Überlegungen zur Verarbeitung von belastenden Lebenserfahrungen, in: K.E. Buchmann, Hg.: Resilienz, Psychohygiene, Salutogenese. Was hält Menschen trotz hoher Belastung gesund? (Texte der Fachhochschule Villingen-Schwenningen 33), Villingen-Schwenningen 2003, 99-112

- Artikel "Gemeinde/Kirche", in: U. Bechmann, M. Fander, Hg.: Grundbegriffe zum Alten und Neuen Testament (99 Wörter Theologie konkret), München 2003, 104f

- Artikel "Haushalt", in: U. Bechmann, M. Fander, Hg.: Grundbegriffe zum Alten und Neuen Testament (99 Wörter Theologie konkret) München 2003, 134f.


 

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